WINTER
WUNDERLAND
SCHNEE UND CHAOS
Wenn uns ein heftiger Schneefall in vielen Teilen des Landes erreicht, hinterlässt es meistens ein großes Chaos und bringt die Menschen schnell an ihre Grenzen.
Trotz Ankündigung, wurden viele Menschen durch den heftigen Schneefall überrascht. Viele Straßen und Gassen wurden vom Schnee bedeckt. Es war kaum oder nur noch bedingt möglich, mit dem Auto zu fahren. Einige Autos ließen sich erst gar nicht mehr starten oder steckten einfach nur fest.
EIN ÄHNLICHES EREIGNIS IN 2019
Ich konnte mir dieses Ereignis einfach nicht entgehen lassen. Solche heftigen Schneefälle gab es in unserer Region nicht sehr häufig.
Eine ähnliche Situation hatte sich im Januar 2019 ereignet. Damals bin ich zum Klever Forstgarten losgezogen und fand wunderschöne verschneite Motive.
Hier zeige ich Euch einige Aufnahmen aus dem verschneiten Klever Forstgarten. Es sind eines der besonderen Aufnahmen, die ich sehr mag. Die Stimmungen im Bild wirken so magisch und lassen mich träumen. In diesen Träumen würde man sich gern befinden und diesen länger träumen wollen. Lasst Euch verzaubern und genießt mit mir diese besonderen Momente.
AUFNAHMEN AUS 2019, AUFGENOMMEN IM KLEVER FORSTGARTEN
AUF DER SUCHE NACH DEM FOTO!
Dieses erneute Wetterereignis spielte sich ähnlich ab und eigentlich sollte man besser zu Hause bleiben und sich beispielsweise mit einem heißen Getränk bedienen. Im besten Fall schaut man einfach aus dem Fenster und genießt die verschneite Landschaft.
Das tat ich auch – na ja, fast.
Am späten Abend (gegen 22 Uhr) stand ich in unserem Schlafzimmer und schaute aus dem Fenster. Ich beobachtete die herrliche verschneite Landschaft. Es fing ununterbrochen an heftig zu schneien und es hörte einfach nicht auf. Alles war voll mit einer Schneedecke bedeckt und es sah einfach nur wundervoll aus. Während von oben unzählige Schneeflocken herunterfielen, dachte ich über viele verschiedene Motive und Möglichkeiten nach, die ich mit der Kamera einfangen könnte.
Die Gedanken ließen mich einfach nicht los und ständig wiederholte sich folgender Satz in meinem Kopf:
„Was könntest du jetzt für geile Bilder machen!“
Wiederum dachte ich auch darüber nach, ob das Auto zugefroren war und ob ich es überhaupt zum Starten bringen könnte? Trotzdem musste ich nicht lange überlegen. Ich packte meine Kamera und mein Stativ ein, schaufelte das Auto etwas frei und fuhr vorsichtig in Richtung Klever Unterstadt! 😬
Als ich ankam, konnte ich weit und breit keine Menschen vorfinden. Dies hatte mich zwar nicht wirklich gewundert, aber trotzdem war es für mich ein komisches Gefühl, allein durch die verschneite Klever Unterstadt zu laufen.
Dennoch fand ich recht schnell meine ersten Motive. Es waren viele verschneite und stimmungsvolle, beleuchtete Gassen vorzufinden. Weiß bedeckte Dächer oder einfach nur helle Flächen und Gebäuden. Wo man auch hinschaute, überall Schnee. Einfach nur stimmungsvoll und wunderschön!
Ich fand eine verschneite Sitzbank, die ich fotografisch festhielt. Diese hätte mich wahrscheinlich überhaupt nicht interessiert, wenn sie nicht voll mit Schnee bedeckt gewesen wäre. Auch die Seitengassen sahen verschneit und bei Nacht, sehr interessant aus.
Etwas weiter, kam ich an den Klever Kuckkucksplatz vorbei. Der Platz und die Treppenstufen waren mit einer feinen Schneedecke überzogen und die Äste der Bäume, wirkten in dieser stimmungsvollen Situation, wie Adern oder Gefäße.
Auch der Spoykanal konnte mich in dieser verschneiten Nacht überzeugen. Ich machte meine Aufnahmen und genoss die lichtvolle Stille und die Spiegelungen im Wasser.
Doch leider hatte der Abend auch seine Schattenseiten. Obwohl ich recht gut eingepackt war, machte mir die eisige Kälte nach und nach zu schaffen. Meine Hände und Füße fingen langsam aber sicher an heftig zufrieren. Immer wieder versuchte ich so gut wie möglich, meine Hände und vor allem meine Finger, vor der Kälte zu schützen. Doch bedauerlicherweise war es nach einigen Stunden einfach nicht mehr auszuhalten und es war mir klar, dass ich aufhören sollte.
Nach etwa drei Stunden war ich mit der Session durch und mit dem Rohmaterial zufrieden. Ich packte alles ein und lief den Weg zurück zum Auto.
Freunde, es gab nichts Schlimmeres, als nach dem Autoschlüssel zu suchen 🥶.
Als ich endlich zu Hause ankam, machte ich es mir erst einmal auf der Couch gemütlich und gönnte mir einen heißen Kakao, das tat wirklich gut.
Trotz der eisigen Kälte war es für mich ein wundervoller, gelungener und vor allem eine schneereiche Nacht.
Ich freue mich auf weitere spannende Ereignisse wie diese und bis zum nächsten Beitrag.
Trage dich in meinem Newsletter ein um keine weiteren Beiträge zu verpassen.
UK PHOTOGRAPHIE
Ihr wollt noch weitere Arbeiten von mir sehen?
👉 Jetzt zur meiner Kunstgalerie.
WINTER
WUNDERLAND
SCHNEE UND CHAOS
Wenn uns ein heftiger Schneefall in vielen Teilen des Landes erreicht, hinterlässt es meistens ein großes Chaos und bringt die Menschen schnell an ihre Grenzen.
Trotz Ankündigung, wurden viele Menschen durch den heftigen Schneefall überrascht. Viele Straßen und Gassen wurden vom Schnee bedeckt. Es war kaum oder nur noch bedingt möglich, mit dem Auto zu fahren. Einige Autos ließen sich erst gar nicht mehr starten oder steckten einfach nur fest.
EIN ÄHNLICHES EREIGNIS IN 2019
Ich konnte mir dieses Ereignis einfach nicht entgehen lassen. Solche heftigen Schneefälle gab es in unserer Region nicht sehr häufig.
Eine ähnliche Situation hatte sich im Januar 2019 ereignet. Damals bin ich zum Klever Forstgarten losgezogen und fand wunderschöne verschneite Motive.
Hier zeige ich Euch einige Aufnahmen aus dem verschneiten Klever Forstgarten. Es sind eines der besonderen Aufnahmen, die ich sehr mag. Die Stimmungen im Bild wirken so magisch und lassen mich träumen. In diesen Träumen würde man sich gern befinden und diesen länger träumen wollen. Lasst Euch verzaubern und genießt mit mir diese besonderen Momente.
AUFNAHMEN AUS 2019, AUFGENOMMEN IM KLEVER FORSTGARTEN
AUF DER SUCHE NACH DEM FOTO!
Dieses erneute Wetterereignis spielte sich ähnlich ab und eigentlich sollte man besser zu Hause bleiben und sich beispielsweise mit einem heißen Getränk bedienen. Im besten Fall schaut man einfach aus dem Fenster und genießt die verschneite Landschaft.
Das tat ich auch – na ja, fast.
Am späten Abend (gegen 22 Uhr) stand ich in unserem Schlafzimmer und schaute aus dem Fenster. Ich beobachtete die herrliche verschneite Landschaft. Es fing ununterbrochen an heftig zu schneien und es hörte einfach nicht auf. Alles war voll mit einer Schneedecke bedeckt und es sah einfach nur wundervoll aus. Während von oben unzählige Schneeflocken herunterfielen, dachte ich über viele verschiedene Motive und Möglichkeiten nach, die ich mit der Kamera einfangen könnte.
Die Gedanken ließen mich einfach nicht los und ständig wiederholte sich folgender Satz in meinem Kopf:
„Was könntest du jetzt für geile Bilder machen!“
Wiederum dachte ich auch darüber nach, ob das Auto zugefroren war und ob ich es überhaupt zum Starten bringen könnte? Trotzdem musste ich nicht lange überlegen. Ich packte meine Kamera und mein Stativ ein, schaufelte das Auto etwas frei und fuhr vorsichtig in Richtung Klever Unterstadt! 😬
Als ich ankam, konnte ich weit und breit keine Menschen vorfinden. Dies hatte mich zwar nicht wirklich gewundert, aber trotzdem war es für mich ein komisches Gefühl, allein durch die verschneite Klever Unterstadt zu laufen.
Dennoch fand ich recht schnell meine ersten Motive. Es waren viele verschneite und stimmungsvolle, beleuchtete Gassen vorzufinden. Weiß bedeckte Dächer oder einfach nur helle Flächen und Gebäuden. Wo man auch hinschaute, überall Schnee. Einfach nur stimmungsvoll und wunderschön!
Ich fand eine verschneite Sitzbank, die ich fotografisch festhielt. Diese hätte mich wahrscheinlich überhaupt nicht interessiert, wenn sie nicht voll mit Schnee bedeckt gewesen wäre. Auch die Seitengassen sahen verschneit und bei Nacht, sehr interessant aus.
Etwas weiter, kam ich an den Klever Kuckkucksplatz vorbei. Der Platz und die Treppenstufen waren mit einer feinen Schneedecke überzogen und die Äste der Bäume, wirkten in dieser stimmungsvollen Situation, wie Adern oder Gefäße.
Auch der Spoykanal konnte mich in dieser verschneiten Nacht überzeugen. Ich machte meine Aufnahmen und genoss die lichtvolle Stille und die Spiegelungen im Wasser.
Doch leider hatte der Abend auch seine Schattenseiten. Obwohl ich recht gut eingepackt war, machte mir die eisige Kälte nach und nach zu schaffen. Meine Hände und Füße fingen langsam aber sicher an heftig zufrieren. Immer wieder versuchte ich so gut wie möglich, meine Hände und vor allem meine Finger, vor der Kälte zu schützen. Doch bedauerlicherweise war es nach einigen Stunden einfach nicht mehr auszuhalten und es war mir klar, dass ich aufhören sollte.
Nach etwa drei Stunden war ich mit der Session durch und mit dem Rohmaterial zufrieden. Ich packte alles ein und lief den Weg zurück zum Auto.
Freunde, es gab nichts Schlimmeres, als nach dem Autoschlüssel zu suchen 🥶.
Als ich endlich zu Hause ankam, machte ich es mir erst einmal auf der Couch gemütlich und gönnte mir einen heißen Kakao, das tat wirklich gut.
Trotz der eisigen Kälte war es für mich ein wundervoller, gelungener und vor allem eine schneereiche Nacht.
Ich freue mich auf weitere spannende Ereignisse wie diese und bis zum nächsten Beitrag.
Trage dich in meinem Newsletter ein um keine weiteren Beiträge zu verpassen.
UK PHOTOGRAPHIE
Ihr wollt noch weitere Arbeiten von mir sehen?
👉 Jetzt zur meiner Kunstgalerie.